Der Große Straßen- und Reiseatlas Deutschland war ein Mordsprojekt, das erste Kartenblatt praktisch schon veraltet, noch bevor das letzte beschrieben war. Aber dafür geht es mir wie der Maus, die sich durch den Brockhaus gefressen hat und nun tadellos Bescheid weiß, außer von MOSC bis PARAC. Blöderweise war der höchst sonderbare Atlas Verlag nicht in der Lage, seine Autorenliste von der Abonnentenliste zu trennen, sodass mich eine freundliche Telefonstimme in regelmäßigen Abständen fragte, wie mir der Atlas denn gefallen habe. Insgesamt ganz gut.