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DCO-Report Februar 2017: Erfolg

Ein neuer DCO-Report zum Denkuniversum Klaus P. Friebes ist unterwegs und wird demnächst unter den Publikationen von Delphin Consult erscheinen. Gegenstand der Ausgabe Februar 2017 ist die „Erfolgsformel“. Eduard Heilmayr hat das Thema anhand von Aufzeichnungen wieder als lebendiges Gespräch gefasst. Fürs Erste geht es darum, die Formel selbst begreiflich zu machen. Praktische Anwendungsbeispiele, etwa im Management, werden spätere DCO-Reports ausfalten.

Das deutschsprachige Prag

Am Prager Gymnázium Na Zatlance hat Radek Aubrecht über fast vier Jahre hinweg ein Schulprojekt zum Kultur- und Alltagsleben der Prager Deutschen geführt. Die Ergebnissammlung Německý mluvící Praha, die 2014 zuerst auf Tschechisch erschien, gibt es nun für 5 Euro auch in deutscher Übersetzung: Das deutschsprachige Prag, hg. v. Radek Aubrecht und Wolfgang Schwarz, München: Adalbert Stifter Verein 2016 (76 Seiten, ISBN 978-3-940098-14-6). Weiterlesen

Das Antlitz des Fremden

Im Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften ist von Michael Alram erschienen: Das Antlitz des Fremden. Die Münzprägung der Hunnen und Westtürken in Zentralasien und Indien. Wien 2016 (Schriften des Kunsthistorischen Museums; 17). Der Band firmiert zugleich als Begleitbuch zur Ausstellung im Münzkabinett der Stadt Winterthur, die noch bis 9. April 2017 zu sehen ist, geht aber im Wesentlichen zurück auf die Ausstellung im Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums Wien, mit der das sechsjährige interdisziplinäre Forschungsprojekt The Cultural History of the Western Himalaya from the 8th Century in der Nachfolge Robert Göbls bereits Ende 2012 seine Ergebnisse einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt hatte. Das Material, dass seinerzeit auch in den – weiterhin zugänglichen – Online-Katalog einging, ist dazu gründlich überarbeitet worden. Auch für nichtnumismatische Wissenschaftler, die sich mit Afghanistan und der Region vom 5. bis hinein ins 14. Jahrhundert beschäftigen, hat dieses Buch eine Menge interessanter Anschlussklassen parat.

Sudetenland 4/2016

Die Sudetenland-Ausgabe 4/2016 ist druckfertig. Das Titelthema ist dieses Mal Lenka Reinerová, u.a. mit einer Dokumentation der Rede im Deutschen Bundestag am 25. Januar 2008 (die sie damals schon nicht mehr selbst halten konnte). Der zweite Schwerpunkt ist der Tod Kaiser Franz Josephs vor hundert Jahren. Die Abteilung Kunst widmet sich den Tableaux-pièges (Fallenbildern) Daniel Spoerris, der 2016 den Lovis-Corinth-Preis der Künstlergilde bekam; eine große Retrospektive läuft seit 22. Oktober im Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg. Weiterlesen

Stifter Jahrbuch 30/2016

In der kommenden Woche wird das Stifter Jahrbuch 2016 erscheinen, unter anderem mit einem Gedenkschwerpunkt Kurt Krolop. Empfehlenswert erscheint mir speziell Jörg Krappmanns Beitrag zu Hugo Maria Kriz und dem Humor im Grenzlandroman („Macht Nußstrudel eigentlich dick?“), der zugleich ein verlässlicher Crashkurs zum Stichwort Grenzlandroman ist. Dazu gibt es (wissenschaftliche) Erinnerungen und Dokumentiertes, eine Darstellung der Kurt-Krolop-Forschungsstelle zur deutschböhmischen Literatur am germanistischen Institut der Karls-Universität Prag sowie von Julia Hadwiger und Bernd Hamacher eine sehr solide Arbeit über Stefan Zweigs (frühe) Prager Kontakte, namentlich Camill Hoffmann. Weiterlesen

Aufruf zur Fastenpredigt 2017

Das Schreiber-Redner-Duo Eichberger und Herzog bereitet für 2017 wieder eine Fastenpredigt zum Starkbierfest des G.T.E.V. Unterinntaler (Vogtareuth) vor. Anregungen sind willkommen und werden vertraulich entgegengenommen: persönlich, unter 08038-909901 oder per Mail an florian.eichberger@gmx.net. (Zum Nachhören und -lesen gibt es im Archiv die Vollpfostimenter-Fastenpredigt 2016.)

Liebe LinkedIn-Nutzer, werte Geschäftskontakte,

wenn Sie mich bei Linked­In nicht finden, so liegt das daran, dass ich nicht bei Linked­In bin. Darum finden Sie mich dort nicht. Weil ich nicht drin bin. Wenn Sie mir trotzdem via Linked­In mitteilen lassen, dass Sie gerne connecten würden und ich in „das weltweit größte berufliche Netzwerk“ (ein anderes Wort für Linked­In) eingeladen bin – tja, how would I like to respond?